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Gusseburjer Mundart

Ausgewählte moselfränkische Mundart und Geschichten aus dem Hochwaldort Gusenburg im Hunsrück.

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Pudderisch

am Dezember 19, 2018

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Verstoppen

am Dezember 02, 2018

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Zuckerböön

am November 24, 2018

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Huddel

am November 18, 2018

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Worres

am November 11, 2018

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Zigga

am Juni 30, 2018

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Lamäng

am Mai 29, 2018

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Kadäätsch

am Mai 26, 2018

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am Mai 24, 2018

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Rommelen

am Mai 22, 2018

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Schouhbendel

am März 08, 2018

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Houwereksen

am März 07, 2018

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Fexfäia

am Februar 04, 2018

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Duxal

am Januar 28, 2018

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bespillischt

am Januar 26, 2018

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Dengelstock

am Januar 02, 2018

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Rähjen

Für die Gartenarbeit ist Mutterboden unerlässlich, am besten ohne Steine oder größere Elemente. Daher wird die Erde oft gesiebt - in der Mundart spricht man von rähjen . Der is geräht! Der Begriff wird in diesem Zusammenhang allerdings nur mit Erde oder auch Kies verwendet. Der Akt des Siebens in der Küche spricht man von saihen, siehe auch Saidippen . Foto Allan Leonard, CC BY 2.0

Saakmeassa

Das "Saakmeassa" ist heutzutage offensichtlich ein wenig aus der Mode gekommen. Dabei sollte nach dem Sinn der älteren Generation jeder eines in der Tasche haben. Das Taschenmesser! "Jeden echten Jung hött e Meassa em Saak.- Un jeden Schwäizer Jung Zween!" "Dat lo krischt dou net. Noch net ömöl fir en scheen Saakmeassa!"

Hössenbrööt

Haut grien eisch emöl dat Hössenbrööt von uusem Vatter! Ein Gegenstand, um welchen Kindern gerne mal streiten, ist das sogenannte Hössenbrööt . Gemeint ist damit der Rest der "Schaff-Schmeeren", also die Brote die meist der Vater am Morgen mit auf die Arbeit genommen hat und die beim Feierabend noch übrig waren. En scheen Hössenbrööt

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